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… und Umgebung. Hier kennen wir den Markt wie unsere Westentasche und können Ihnen für jede Immobilie den richtigen Marktwert nennen. „Einfach stark“ seit über 30 Jahren.

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Immobilienverkauf ist unsere Leidenschaft!

Mit Herzblut und Enthusiasmus arbeiten wir seit mehr als 30 Jahren im Auftrag unserer Kunden.

Wir sind Ihr Ansprechpartner, wenn es um Reihenhäuser, Eigentumswohnungen, Doppelhaushälften oder um eine luxuriöse Villa geht. Auch für denkmalgeschützte oder sanierungsbedürftige Häuser haben wir die passenden Käufer.

…einfach stark eben! Wir freuen uns auf Sie und Ihre Immobilie. Rufen Sie uns gerne an, hinterlassen Sie eine Nachricht und schreiben Sie uns Ihre Wünsche.

Herzlichst Ihr
Christian Stark und Team 

 

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Unsere Expertentipps

AKTUELLE ENTWICKLUNGEN AUF DEM IMMOBILIENMARKT

An dieser Stelle geben wir Ihnen regelmäßig Einblicke zu den neuesten Themen auf dem Immobilienmarkt mit einer persönlichen Note und einem fachmännischen Blick. Erfahren Sie hier mehr über Gesetzänderungen, Steueranpassungen oder andere Themen zu denen wir Stellung beziehen möchten.

Mein Tipp vom 06.01.23

Clevere Grundrisse

Wer gerade eine Eigentumswohnung kaufen will, steht vor großen Herausforderungen: Zinsen, Baukosten und Inflation sind gestiegen. Vor allem die erhöhten Zinsen machen vielen Menschen auf Immobiliensuche einen Strich durch die Rechnung. Sie müssen entweder den Kauf aufschieben bis sie mehr Geld angespart haben oder sich nach Alternativen umschauen. Das kann eine Immobilie in einem weniger stark nachgefragten Ort mit geringeren Immobilienpreisen sein oder eine Wohnung mit cleveren Grundrissen.
Gerade bei Neubauwohnungen wird zunehmend versucht, den Raum möglichst effizient zu nutzen. Dazu tragen fließende Grundrisse bei, bei denen Küche, Wohn- und Essbereich ineinander übergehen. Küchenschränke und Regale werden oft bis unter die Decke geplant. Platzsparend sind auch schmale Flure und Einbauschränke. Anstatt Doppel- gibt es im Bad Einzelwaschbecken.
Diese Effizienz-Maßnahmen mindern kaum den Komfort, sparen aber teuren Raum.

Mein Tipp vom 14.12.22

Lichtblicke am Immobilienmarkt

Der Immobilienmarkt war im ablaufenden Jahr von vielen Veränderungen betroffen. Die steigende Inflation führte dazu, dass Mieter mit Indexverträgen höhere Mieten zahlen. Energiepreise sind stark gestiegen, vor allem für Gas und Strom. Dies verteuert das Wohnen. Wegen der erhöhten Zinsen müssen viele Käufer länger sparen, um sich ein Haus leisten zu können. Wer eine Gebrauchtimmobilie erworben hat, fand lange kaum Handwerker und Baumaterial für Umbauarbeiten.
Aber manche Dinge haben sich zwischenzeitlich verbessert. Die Inflation war im November nicht so hoch wie im Vormonat. Die Energiepreise waren ebenfalls schon höher als aktuell und die Bundesregierung hat Maßnahmen ergriffen, um die Energiekosten für Verbraucher im Zaum zu halten. Viele Lieferketten für Baustoffe laufen wieder rund; Baupreise steigen kaum noch. Die Wirtschaftsdaten sind gut.
Daher gibt es viele Gründe, optimistisch ins nächste Jahr zu schauen.

Mein Tipp vom 21.10.22

Teures Material

Seit Monaten steigen die Kosten für Baumaterialien. Das gilt für Stahl ebenso wie für Holz und Dämmmaterial. Viele Lieferanten sind dazu übergegangen, Tagespreise aufzurufen, längere Preisgarantien vermögen sie nicht mehr zu geben. Experten glauben, dass sich an den hohen Preisen nichts ändert.
Wer eine Neubau-Immobilie über einen Bauträger kauft, bleibt zumeist von diesen Steigerungen verschont, weil er einen Festpreis vereinbart hat. Es kann wegen des Materialmangels aber zu Verzögerungen bei der Fertigstellung kommen.
Auch viele Käufer von Bestandswohnungen sind von dieser Entwicklung betroffen. Die meisten sanieren vor dem Einzug, bauen eine neue Heizung ein oder ändern den Grundriss. Sie sollten bei Verträgen mit Handwerkerfirmen darauf achten, ob darin Preisgleitklauseln stehen, die es ermöglichen, steigende Materialkosten an Auftraggeber weiterzugeben. Bei der Finanzierung sollten sie Puffer einplanen, um überraschende Mehrkosten abzufedern.

Mein Tipp vom 21.10.22

Neue Grundsteuer

Die Grundsteuer wird 2025 neu ermittelt. Die Reform wirft ihre Schatten voraus. Zwischen Juli und Ende Oktober müssen alle Eigentümer von Wohnungen, Häusern und Grundstücken beim Finanzamt eine extra Grundsteuererklärung einreichen. Hierfür sind verschiedene Unterlagen einzusehen.
Anstatt an einem Einheitswert wird sich die Steuerhöhe künftig aus etlichen Aspekten zusammensetzen. Dazu zählt der Bodenrichtwert, eine statistische Nettokaltmiete sowie die Steuermesszahl. Manche Bundesländer haben eigene Berechnungsarten entwickelt.
Die Steuer ist auch für Mieter relevant, weil sie über die Betriebskosten auf Mieter umgelegt wird. Wenngleich die Regierung verspricht, dass der Betrag unter dem Strich gleichbleiben soll, werden Menschen in Ballungsregionen vermutlich mehr bezahlen als Personen in ländlichen Gebieten.
Wie hoch die Steuer letztlich wird, erfahren die Eigentümer 2025, wenn die neuen Bescheide verschickt werden.

Mein Tipp vom 23.06.22

Was ist meine Immobilie wert?

Jede Immobilie ist ein Unikat.
Daher sollte für die Ermittlung ihres Wertes ein Experte wie ein Makler oder Gebäudesachverständiger hinzugezogen werden. Denn letztlich geht es um
hohe Vermögenswerte.

Folgende Kriterien sind wichtig. Erstens die Lage der Immobilie.
Hierbei spielt neben der verkehrlichen Anbindung (Bus, Bahn, Autobahnnähe),
die Nachbarschaft eine Rolle: Ist die Wohnlage ruhig? Gibt es Grünflächen und wie gut ist die
Versorgung mit Kitas, Schulen und Einkaufsmöglichkeiten?

Ein zweiter Faktor ist die Bauqualität, die sich unter anderem aus dem Baujahr ergibt: Bei Häusern aus den 1990er Jahren ist z.B. Gebäudedämmung und Trittschallschutz besser als bei Objekten aus den 1970er Jahren.
Ist die Heizung über 30 Jahre alt, sind Fenster und Bäder veraltet, reduziert sich der Marktwert gegenüber einem gepflegteren Objekt.

Sie können auf unserer Homepage www.christianstark.eu kostenlos den Trend für den Wert Ihrer Immobilie ermitteln.

Christian Stark
Immobilien e. K.
Kurhausstraße 20a
55543 Bad Kreuznach
Tel. 06 71 – 9 20 36 00
Tel. 0 61 31 – 94 20 20
Immobilienbewertung:
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unterwww.christianstark.eu

Mein Tipp vom 16.12.21

Licht und Schatten

Vor Kurzem wurde der Koalitionsvertrag der künftigen Ampel-Regierung präsentiert. Wohnungspolitik spielt eine wichtige Rolle.

So ist geplant, die Mietpreisbremse bis 2029 zu verlängern. Dies schützt vor Mietsteigerungen, wird im Gegenzug den Wohnungsneubau nicht ausbremsen. Es ist sinnvoll, den Ländern mehr Freiheiten bei der Grunderwerbssteuer einzuräumen. Sie könnten beim Ersterwerb einen geringeren Steuersatz nehmen. Aktuell fallen in Rheinland-Pfalz fünf Prozent des Kaufpreises an. Haushalte mit niedrigen Einkommen sollen beim Eigentumserwerb mit Tilgungszuschüssen unterstützt werden. Ein eigenes Bauministerium ist gut. Viele Jahre spielte Wohnungspolitik beim jeweiligen Ministerium die zweite Geige. Nicht weitreichend genug sind die Klimaziele. Der Gebäudesektor ist einer der größten CO2-Verursacher. Mehr Fördermittel, konkretere Ziele wären sinnvoll. Andererseits: Wo sollen Fördergelder herkommen. Die Ampel schließt nennenswerte Steuerhöhungen aus.

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